Erektionsprobleme

Dieser Artikel geht näher auf die Ursachen ein Erektionsprobleme.
Dies kann sowohl ein körperliches als auch ein psychisches Problem sein.
Beide Probleme haben viele mögliche Ursachen.

Was ist erektile Dysfunktion?

Um eins erektile Dysfunktion (Impotenz oder erektile Dysfunktion) ein Mann Schwierigkeiten hat, eine gute Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten.
Ein Erektionsproblem wird von vielen Männern als störend empfunden.
Nicht nur für sich selbst, sondern sie haben auch oft das Gefühl, dass sie ihren Partner im Stich lassen. Das unbeschwerte Gefühl, Liebe zu machen und es zu genießen, kann verschwinden.
Jedes Mal, wenn es wieder scheitert, gibt es die Enttäuschung und die Angst vor einem weiteren Scheitern. 
Ein Erektionsproblem hat oft tiefer liegende Ursachen.

Probleme, eine Erektion zu bekommen, können sehr unterschiedlich sein.
Es ist möglicherweise nicht möglich, einen erigierten Penis zu bekommen.
Oder Sie haben Probleme, Ihre Erektion aufrechtzuerhalten.
Oder Sie bekommen eine Erektion, aber die Erektion ist nicht hart genug, um mit ihr zu schlafen. 
Wenn jemand an einem leidet erektile Dysfunktion kann auch unterschiedlich sein.
Du kannst es zum Beispiel nur beim Sex oder auch beim Masturbieren erleben.

Viele Männer bemerken solche Probleme bewirken auf ihr Selbstvertrauen und auf die Beziehung zu ihrem Partner haben.
Sie haben oft das Gefühl, dass sie die einzigen mit diesem Problem sind.
Dies ist jedoch nicht der Fall. Mehr als fünfzig Prozent der niederländischen Männer zwischen vierzig und siebzig Jahren haben regelmäßig oder immer Probleme, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten.

Nicht alle Männer suchen dafür Hilfe, oft aus Scham und weil das Thema für viele Männer tabu ist. 
Leiden Sie manchmal, einmal oder öfter unter Erektionsproblemen?
Lesen Sie weiter, um mehr über die Ursachen zu erfahren und was Sie dagegen tun können.

Wie entsteht eine Erektion?

Bei sexueller Erregung kommt es zu einer Erektion (steifer Penis), bei der Substanzen in Ihrem Gehirn freigesetzt werden.
Sie senden Signale durch Ihre Nerven an den Penis.

Dadurch kann mehr Blut durch die Arterien zum Penis fließen.
Es fließt mehr Blut ein als heraus, wodurch der Blutdruck im Penis steigt. Dadurch wird der Penis steif.

Welche körperlichen Ursachen können Erektionsprobleme verursachen?

Haben Sie gelegentlich nachts oder morgens eine gute Erektion?
Dann sind Ihre Blutgefäße in Ordnung und es liegt wahrscheinlich keine Grunderkrankung vor.
Manchmal kann die Ursache ein körperliches Problem sein, mehr darüber können Sie weiter unten lesen.

  • Herz- und Gefäßerkrankungen

Männer, die mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen vertraut sind, haben ein hohes Risiko für erektile Dysfunktion aufgrund von Arteriosklerose.
Dadurch verstopfen die Blutgefäße, die den Penis versorgen, sodass weniger Blut zum Penis fließt.
Veränderungen des Blutflusses im Penis können dazu führen, dass die Steifheit des Penis abnimmt.

Erektile Dysfunktion kann auch die Vorstufe von Herz-Kreislauf-Problemen sein.
Bei Beschwerden in diesem Bereich (u. a. Atemnot, Brustschmerzen, sich verschlechternder Zustand) ist es wichtig, dass Sie dies schnellstmöglich mit Ihrem Hausarzt besprechen.
Es ist auch ratsam, Ihren Blutdruck und Cholesterinspiegel von Ihrem Arzt überprüfen zu lassen.
Ein hoher Cholesterinspiegel kann die Erektion beeinträchtigen.

  • Zuckerkrankheit (Diabetes)

Langfristiger Diabetes hat einen schlechten Einfluss auf die Nerven und Blutgefäße. Dies kann das Gefühl im Penis reduzieren, was zu erektiler Dysfunktion führen kann.

  • Übergewicht

Untersuchungen haben gezeigt, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und Fettleibigkeit gibt erektile Dysfunktion.
Bei Männern, die übergewichtig (BMI > 25) oder fettleibig (BMI > 30) sind, steigt das Risiko einer erektilen Dysfunktion sogar um 30 bis 90 Prozent.
Obwohl erektile Dysfunktion fast immer mehrere Ursachen hat, kann Übergewicht ein großer Faktor sein.

Das hat wahrscheinlich alles mit Testosteron zu tun.
Dieses Hormon ist sehr wichtig für das normale Funktionieren des männlichen Körpers, und ein Mangel an Testosteron kann zu erektiler Dysfunktion führen.
Mehr Bewegung ist oft eine Lösung.

  • Alkohol, Rauchen und Drogen und Medikamente

Übermäßiger Alkohol, Rauchen, Drogen oder Medikamente kann oft der Übeltäter sein.

Stimulanzien können die Erektion negativ beeinflussen.
Das ist auch sicher bekannt Medikamente, die schlecht für die Erektion sind wie Betablocker, Antidepressiva und Medikamente zur Prostataverkleinerung.
Rauchen kann sich auch negativ auf Ihre Erektion auswirken.

  • Neurologische Störungen

Beispiele für neurologische Ursachen, die eine erektile Dysfunktion verursachen können, sind Multiple Sklerose und Rückenmarksverletzungen.

  • Operation oder Bestrahlung

Erektile Dysfunktion tritt häufiger nach einer Operation oder Bestrahlung bei Dickdarm- oder Prostatakrebs auf.

  • Abnormale Anatomie

Eine anormale Penisanatomie kann eine verengte Vorhaut oder eine unnatürliche Krümmung des Penis sein.
Dies kann den Geschlechtsverkehr schmerzhaft und unangenehm machen. 

  • Hormonstörungen

Hormonelle Probleme können auch einen verminderten Sexualtrieb verursachen.
Hormonstörungen können angeboren sein oder sich erst im fortgeschrittenen Alter entwickeln.

Welche psychischen Ursachen können Erektionsprobleme verursachen?

Das Auftreten einer Erektion muss nicht immer eine körperliche Ursache haben, sondern kann auch ein psychisches Problem sein.
Erektionsstörungen haben oft eine psychische Ursache.

Sorgen, Stress oder einfach nur ein geschäftiges Leben können einen großen Einfluss auf die Erektion oder deren Aufrechterhaltung haben.
Wenn es einmal nicht geklappt hat, ist beim nächsten Mal vielleicht die ganze Aufmerksamkeit auf die Erektion statt auf das Vergnügen gerichtet.
Dadurch kommt es zu einer unzureichenden Erregung, sodass die Erektion schnell verschwindet oder gar nicht erst einsetzt.

Männer können so in einen Teufelskreis geraten und Versagensängste entwickeln.
Emotionale Traumata, Depressionen und Beziehungsprobleme können ebenfalls Faktoren für Erektionsprobleme sein.
Folgende psychische Ursachen können Erektionsprobleme verursachen:

  • Wenn Sie sich Sorgen über (körperliche) Veränderungen machen, die mit dem Alter einhergehen.
  • Haben Sie Angst, dass Sie nicht leistungsfähig sein werden oder dass die Gemeinschaft keinen Erfolg haben wird?
  • Stress im Alltag, zum Beispiel durch Sorgen um Arbeit, Geld und Kinder.
  • Manchmal spielen in einer Mann-Frau-Beziehung auch die körperlichen Veränderungen der Frau eine Rolle. Aufgrund der Wechseljahre kann das Liebesspiel für die Frau schmerzhafter sein. Zum Beispiel hast du vielleicht Angst, sie zu verletzen.
  • Wichtige Lebensereignisse in Ihrem Leben, wie Scheidung, Tod des Partners oder ein neuer Partner.

Was können Sie tun, wenn Sie keine Erektion bekommen?

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen, ist es wertvoll, herauszufinden, was dies verursacht.
Erkennen Sie eine der oben genannten möglichen Ursachen?
Dann kannst du versuchen, daran zu arbeiten.
Sie können sich auch spezialisierte Hilfe suchen.
Medikamente wie: kamagra oder Hilfsmittel verordnet werden.

Behandlung von Erektionsproblemen

Zur Behandlung von Erektionsproblemen können Sie zum Urologen gehen, hier wird der Zustand festgestellt. Vor dem Gespräch mit dem Urologen füllen Sie einen Fragebogen aus.
Zusätzlich wird der Testosteronspiegel im Blut getestet.
Während des ersten Treffens wird der Urologe das Problem vollständig darstellen, indem er Ihnen spezifische Fragen stellt.

Danach findet eine körperliche Untersuchung statt, bei der unter anderem Penis und Hoden untersucht werden.
Weiterhin wird auf die Durchblutung und Nerven von Penis und Hodensack geachtet.

Manchmal ist eine internistische Untersuchung der Prostata notwendig oder zusätzliche Untersuchungen wie die Messung des Urinstrahls, umfangreichere Blutuntersuchungen, eine Ultraschall- oder MRT-Untersuchung.
Dieser Vorgang kann einige Wochen dauern.

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten.
Liegt eine psychische Ursache vor, kann eine psychologische Beratung durch einen Hausarzt, Sexologen, Psychologen oder Psychiater erfolgen.
Gemeinsam mit dem Patienten wählt der Urologe die am besten geeignete Option aus.

Wenn Sie sich gemeinsam mit Ihrem Arzt entschieden haben, eine Behandlung mit Medikamenten gegen erektile Dysfunktion zu beginnen, gibt es mehrere Möglichkeiten.
Derzeit sind drei verschiedene Erektionspillen erhältlich, die alle gleich wirksam sind erektile Dysfunktion und werden gleich gut Verträge.
Bei diesen Pillen wird zwischen kurzwirksamen und langwirksamen Erektionspillen unterschieden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, was in Ihrem Fall am besten ist.
Die verfügbaren Erektionspillen sind Viagra, Cialis und Levitra.
Alle drei Pillen können Nebenwirkungen haben Bijwerkingen Wenn dies der Fall ist, beachten Sie daher immer die Packungsbeilage, die Sie mit Ihren Erektionspillen erhalten haben.

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